Reporterin Kira Gantner verbringt sieben Tage in einem Frauenhaus. Vier Frauen sind bereit mit ihr über ihre Erfahrungen zu reden. Kira merkt schnell, wie vorsichtig sie mit ihren Fragen sein muss. Die Frauen haben oft über Jahre Gewalt durch ihren Partner erlebt und sind traumatisiert.
Katharina hatte Angst, dass ihre Tochter Emma (Namen geändert) ohne sie aufwachsen muss, so schlimm war die Gewalt des Vaters. Am Ende des Films sagt sie: "Ich bin stolz, dass ich ins Frauenhaus gegangen bin. Nicht mir muss das peinlich sein, sondern dem Mann."
"Das schlimmste war die sexuelle Forderung", sagt die 66-jährige Stephanie. Der Mann, den sie erst vor kurzem geheiratet hatte, hat sie über Monate missbraucht. Im Frauenhaus konnte sie zum ersten Mal wieder eine Nacht durchschlafen. Kurz nach den Dreharbeiten zieht sie in ihre eigene Wohnung.
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